Deko-Schnecken
Möchten Sie einen Moment der Entspannung, des Glücks und der Freude erinnern, ist es nicht unwahrscheinlich, dass es sich dabei um einen Moment am Strand handelt. Dies ist weder ungewöhnlich noch verwunderlich, denn am Meer wird der Geist in einen meditativen Zustand versetzt. Fasziniert von der türkisblauen Farbe des Himmels, dem Gefühl des Sandes zwischen den Zehen und dem beruhigenden Rauschen des Ozeans und dem sanften Plätschern der Wellen, stellen sich Zufriedenheit, Wohlbefinden und Komfort ein.
Nichts ist aus diesen Gründen naheliegender, als sich das Meer mit all seinen Schönheiten in Form von maritimer Deko nach Hause zu holen. Neben Muscheln, Seeigeln, Seesternen, Treibholz und Fischernetzen dürfen Schnecken als maritime Dekoaccessoires auf keinen Fall fehlen! Ganz gleich, ob Sie lediglich Ihr Badezimmer, Ihren Wintergarten oder Balkon im nautischen Flair erstrahlen lassen möchten oder in Ihrem gesamten Zuhause echtes Südseefeeling aufkommen lassen wollen – Schneckenhäuser wie Kauri-Schnecken, Turban-Schnecken, Kegel-Schnecken, Helm-Schnecken oder Triton-Schnecken sind ein Must-have!
Im Online-Shop von NaDeco finden Sie in der Produktkategorie „Schnecken“ eine Vielzahl an naturbelassenen, aber auch geschliffenen oder polierten Schneckenhäusern. Sie können in unserem Naturdeko-Sortiment unter anderem die folgenden Schnecken online kaufen:
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Neben interessanten Zahlen und Fakten rund um Schnecken und Schneckenhäuser verraten wir Ihnen im Folgenden auch, warum Schnecken für die Menschen früher ebenso wichtig waren wie Muscheln und Perlen, wie künstlerisch unbegabte Weichtiere ebenso faszinierende wie vollendete Meisterwerke hervorbringen können und geben Ihnen einige Tipps, wie Sie mit Schnecken und anderer maritimer Deko für nautisches Flair sorgen können.
Schnecken – und zwar irrelevant, ob es sich um Meeressschnecken oder Landschnecken handelt, – sind die langsamsten Tiere der Welt. Schnecken bewegen sich etwa 0,5 bis 0,8 Zentimeter pro Sekunde. Wird diese Geschwindigkeit oder vielmehr Langsamkeit hochgerechnet und vorausgesetzt, dass die Schnecke nicht stehen bleibt, dann wäre es theoretisch möglich, dass sie in einer Woche einen Kilometer zurücklegt. Bemerkenswert ist zudem, dass es sich bei Schnecken um einzigartige Lebewesen handelt, die nicht nur im Süß-, Salz- und Brackwasser, sondern auch in vielen verschiedenen Umgebungen an Land wie zum Beispiel Wüsten, aber auch in gemäßigten, tropischen, subtropischen und eisigen Klimazonen zu finden sind.
Schnecken werden derselben Kategorie wie Tintenfische, Austern und Venusmuscheln zugerechnet, denn sie gehören zu den Weichkörpertieren. Schnecken bilden zu ihrem Schutz ihres Weichtierkörpers vor Verletzungen und Fressfeinden ein Gehäuse. Das Schneckenhaus bzw. Schneckengehäuse wird häufig auch als Schneckenschale bezeichnet und kann verschiedene Formen, Farben und Strukturen aufweisen. Das Schneckenhaus ist mit dem Körper der Schnecken durch zwei Muskeln verbunden. Eine Untergruppe der Schnecken stellen die sogenannten Nacktschnecken dar. Ihrem Namen entsprechend verfügen die Tiere nicht über ein traditionelles Schneckenhaus; vielmehr haben Nacktschnecken das ursprüngliche Gehäuse entweder in den Weichkörper hineinverlegt oder im Laufe der Zeit nahezu vollständig reduziert. Entsprechend können sich Nacktschnecken – spätestens als erwachsene Tiere – nicht mehr zum Schutz in ihr Schneckenhaus zurückziehen.
In den folgenden Abschnitten verraten wir Ihnen einige Weitere interessante Zahlen und Fakten zu Schnecken & Schneckenhäusern.
Schnecken gehören zu den Mollusken und damit den Weichtieren. Experten gehen davon aus, dass es mehr als 100.000 verschiedene Schneckenarten auf der Welt gibt. Entwickelt haben sich Schnecken vor fast 500 Millionen Jahren. Ein Schneckenfossil, das 2018 in Myanmar gefunden wurde, stammt aus der Zeit vor fast 99 Millionen Jahren. In diesem Fossil sind das Schneckenhaus, der Kopf, die Augen und der Fuß der Schnecke in Bernstein erhalten.
Weichtiere wie Schnecken haben harte Schalen in verschiedenen Formen, Farben und Größen. Schnecken können eine Größe von wenigen Millimetern bis zu mehr als 90 Zentimetern aufweisen. Während die kleinste Schnecke, die Acmella nana, eine Gehäusegröße von 0,60 bis 0,79 Millimetern besitzt und damit so klein ist, dass die Schnecke durch ein Nadelöhr passt, ist die größte bekannte Meeresschnecke mit Gehäuse die Syrinx aruanus und damit die Große Rüsselschnecke. Die Meeresschnecke lebt im Indischen Ozean und ihr Schneckenhaus kann eine Länge von bis zu 91 Zentimetern sowie ein Gewicht von etwa zwei Kilogramm erreichen. Bemerkenswert an der Großen Rüsselschnecke sind zudem die Form und Farbe ihres Gehäuses, das in einem zarten Apricot erstrahlt. Bei der größten Schnecke der Welt handelt es sich de facto um eine Nacktschnecke. Die Aplysia vaccaria kann eine Länge von 99 Zentimetern und ein Gewicht von mehr als 14 Kilogramm erreichen.
Schnecken bzw. Schneckenhäuser kommen in der Natur in einer Vielzahl von Formen und Größen vor. Obschon viele Schneckengehäuse Farbtöne von Weiß über Beige bis hin zu Grau aufweisen, gibt es auch Schneckenschalen in Schwarz, Braun und Orange, Apricot und vielen anderen Farben. Einzigartig machen Schneckenhäuser zudem die individuelle Musterung, die ebenso facettenreich sind wie die Weichtiere selbst: Neben Flecken, Streifen und Punkten zeigen Schnecken noch viele weitere Musterungen.
Schnecken haben einen weichen, segmentlosen Körper, der lang gestreckt, schleimig und feucht ist. Der Körper einer Schnecke besteht aus einem Kopf mit einem Paar Tentakeln, einem Hals, einem viszeralen Buckel, einem Fuß und einem Schwanz. Die Tentakel befinden sich am oberen Ende des Schneckenkopfes. Im Gegensatz dazu befindet sich ein kleinerer Satz im unteren Teil des Kopfes, den der Organismus zum Fühlen und Riechen nutzt.Â
Schnecken leben – wie bereits erwähnt – sowohl an Land als auch im Wasser. Während Landschnecken zu den bekanntesten Arten der Erde gehören, haben sie nur eine Lunge. Die Meeres- und Süßwasserschnecken atmen dagegen durch ihre Kiemen.Â
Landschnecken sind fast überall zu finden, vor allem in der oberen Laubschicht von Wäldern, Sümpfen und alten Feldern sowie in bestimmten invasiven Umgebungen wie Flussufern, aktiven Feldern und Gärten, Vorstädten und sogar Städten.Â
Meeresschnecken leben im Salzwasser und gehören zu den Gastropoden. Da ihre Schalen als robuste Schutzbarrieren fungieren, sind Meeresschnecken schwer zu erbeuten. Meeresschnecken sind überall auf der Erde zu finden, vom hohen Norden der Arktis über den Äquator bis hinunter in die antarktischen Ozeane. Meeresküsten und tiefe Ozeantunnel sind als ihre Lebensräume bekannt.
Schneckenhäuser sind einzigartig und nützlich. Das Schneckenhaus dient sowohl als Gehäuse als auch als Schutzhülle für die Organe des Tieres in seinem Mantel. Das Gehäuse einer Schnecke kann sich nach kleinen Rissen oder Beschädigungen selbst reparieren, nicht aber, wenn das Gehäuse vollständig zerstört wurde.
Schneckenhäuser, und zwar sowohl von marinen Schnecken als auch von Landschnecken, sind eine reichhaltige Quelle für Kalzium. Daher werden sie vor allem in der Bau-, Keramik-, Papier-, Farben- und Futtermittelindustrie verwendet. Schneckenhäuser werden zum Beispiel als Füllstoffe verwendet, um die Kapazität von Papier zu verbessern; aus zerkleinerten Schnecken kann Gesichtspuder hergestellt werden; sie sind dafür bekannt, dass sie die Härte, Materialfestigkeit und Witterungsbeständigkeit von Produkten erhöhen.
Von antiken Perlen bis hin zu modernem  Juwelen – bereits seit Jahrtausenden nutzen Menschen Schmuck, um sich schön zu machen, von anderen abzugrenzen und ein Zeichen setzen.
Eine neue Analyse prähistorischer Schmuckstücke, die bei archäologischen Ausgrabungen in einer marokkanischen Bizmoune-Höhle gefunden wurden, zeigt, dass der Schmuck zwischen 142.00 und 150.00 Jahren alt ist. Die Forscher fanden 33 kleine, mit Löchern versehene Perlen auf diesen Zeitraum und damit etwa 10.000 bis 20.000 Jahre früher als bisher angenommen wurde. Schmuckstücke wie diese Perlen gehören zu den frühesten Anzeichen für symbolisches Verhalten unserer menschlichen Vorfahren. Der Fund weist darauf deutet darauf hin, dass die Menschen bereits damals einen spezifischen Entwicklungsstand hinsichtlich ihrer Kognition und ihrer sozialen Beziehungen  aufwiesen. Auch wird angenommen, dass die Menschen in Nordafrika lange vor ihren Artgenossen in anderen Teilen Afrikas und Asiens Schmuck herstellten.
Der antike Schmuck, der zwischen 2014 und 2018 ausgegraben wurde, besteht aus durchlöcherten Schalen der Tritia gibbosula und damit dem Gehäuse einer Meeresschnecke. Noch heute ist diese Schneckenart im östlichen Mittelmeer vor Griechenland, dem Libanon, Syrien und Ägypten zu finden.
Die Wissenschaftler datierten die Perlen, indem sie den Uranzerfall in den Mineralablagerungen in Schicht maßen, in der die Schnecken gefunden wurden. Ihre Analyse ergab, dass die Schneckengehäuse vor 120.000 bis 171.000 Jahren verändert wurden, wobei ein Alter von 142.000 Jahren für das wahrscheinliche Mindestalter des Schmucks gehalten wird. Die Forscher gehen des Weiteren davon aus, dass diese frühen Schmuckformen aus Schnecken, Muscheln sowie Knochen und Steinen hergestellt und von den prähistorischen Menschen als Schutz vor den Gefahren des Lebens oder als Zeichen ihres Status oder Ranges getragen wurden.
Die marokkanischen Perlen reihen sich in eine wachsende Zahl von Funden jahrtausendealter Schmuckstücke ein, die von Archäologen analysiert wurden. So fanden Forscher 2017 auf der indonesischen Insel Sulawesi einen polierten Anhänger, der aus dem Fingerknochen eines Bärenkuskus gefertigt wurde. Kürzlich entdeckte ein Team, das die Qafzeh-Höhle in Israel untersuchte, 120.000 Jahre alte Muscheln, die als Perlen an einer Halskette aufgereiht waren.
Betrachten Sie beispielsweise beim Schnorcheln, Tauchen oder einem Besuch im Aquarium die Gehäuse von Meeresschnecken, ergeben sich zwingend die Fragen: Was treibt künstlerisch unbegabte Weichtiere dazu an und wie gelingt es ihnen, Schneckenhäuser von derartiger Perfektion zu erschaffen?
Der Naturwissenschaftler Hans Meinhardt (1936 - 2016) hat sich der Beantwortung genau dieser Fragen gewidmet und in seinem Buch „Wie Schnecken sich in Schale werfen: Muster tropischer Meeresschnecken als dynamische Systeme“ (1997). Während des Besuchs in einem italienischen Restaurant im Jahr 1980 betrachtete Meinhardt die Muschelschalen auf seinem Teller genauer und fragte sich, wie die wunderschönen Pigmentmuster eigentlich zustande kommen und zudem, warum die Schalen überhaupt Muster haben. Â
Meinhardt fand im Zuge seiner Forschungen heraus, dass die Musterbildung spezifischen Regeln folgt. Diese liegen auch der Bildung anderer Muster in der Natur wie beispielsweise der Anordnung von Blättern zugrunde. Möchte man die Botschaft der Muster von Schneckenhäusern entziffern, ist es unerlässlich, sich bewusst zu machen, wie derartige Muster eigentlich entstehen. Ein Schneckengehäuse ist ein starres Gebilde. Die Schnecke kann ihr Schneckenhaus nur vergrößern, wenn sie an der sogenannten Wachstumskante neues Material ablagert. Im Zuge dieses Ablagerungsprozesses werden in das Gehäuse auch Pigmente eingebaut. Im Rahmen dieses kontinuierlichen Wachstums- und zugleich Ablagerungsprozesses entstehen im Laufe der Zeit Muster. Mit anderen Worten: Die zweidimensionalen Muster, die sich auf einem Schneckenhaus finden, sind das Ergebnis eines eindimensionalen Prozesses, nämlich der Ablagerung von Pigmenten entlang der Wachstumskante.
Nicht nur die Frage, wie die Muster auf Schneckenhäusern eigentlich zustande kommen, sondern darüber hinaus, warum die Gehäuse von Schnecken überhaupt ein Muster aufweisen, ist äußerst interessant. Während Schneckenhäuser als schützende Behausung für ihre zerbrechlichen Bewohner dienen, haben die Muster auf den Gehäusen einen weniger offensichtlichen Zweck. Optisch auffällige Markierungen können – davon gehen Wissenschaftler aus – dazu dienen, einen Partner anzulocken oder sich zu tarnen.
Andererseits ist es möglich, Schnecken mit kunstvoll verzierten Gehäusen ihr ganzes Leben ungesehen verbringen, zum Beispiel versteckt unter einem Felsen lebend oder vergraben im Sand. Eine mögliche Antwort sehen die Forscher darin, dass die Schnecken diese Muster nutzen, um ihre Schalen wieder aufzubauen, wenn sie beschädigt werden. Obwohl Schnecken in der Regel sehr robust sind, können sie zerbrechen, beispielsweise infolge eines Aufpralls auf einen Felsen, während stürmischer See oder durch Raubtiere, die versuchen, an ihre in der Schale versteckte Beute heranzukommen.
Schneckenhäuser lassen sich auf vielfältige Art und Weise präsentieren. Im Folgenden stellen wir Ihnen 7 Deko-Ideen vor, um Ihre Deko-Schnecken perfekt in Szene zu setzen und zu einem maritimen Eyecatcher avancieren zu lassen. Zugleich möchten wir Sie dazu inspirieren, Ihre Schneckensammlung zu erweitern und selbst kreativ zu werden, so dass bei Ihnen nautisches Flair aufkommt.
Eine Aufbewahrungsbox, die über mehrere Fächer verfügt, eignet sich ausgezeichnet, um Ihre Deko-Schneckenhäuser zu präsentieren. Legen Sie jeweils in eines der Schubfächer Deko-Schnecken einer Art wie beispielsweise Kaurischnecken, Sedimentschnecken oder Mondschnecken. Größere Deko-Schneckenhäuser können Sie einzeln in einem der Fächer platzieren. Auf diese Weise lassen sich Schneckenhäuser geordnet aufbewahren, sind für Bastelarbeiten stets griffbereit und stellen zugleich ein optisches Highlight dar.
Auch ein Schaukasten eignet sich hervorragend, um kleinere und mittelgroße Deko-Schnecken in Szene zu setzen. In Kombination mit einer maritimen Postkarte oder einem Bild mit nautischem Motiv kommen Ihre Deko-Schneckenhäuser wunderbar zur Geltung.
Ein Schaukasten eignet sich auch, um Deko-Schneckenhäuser auf wissenschaftliche Art und Weise zu präsentieren. Hierzu platzieren Sie unter den einzelnen Schneckengehäusen einfach ein kleines Etikett, auf dem der sowohl der Populärname auf Deutsch oder Englisch und der wissenschaftliche Name der Schnecke auf Latein vermerkt ist. und der lateinische Name
Stellen Sie Ihre Deko-Schnecken in einem Medizinschrank mit Glastüren zur Schau, entsteht im Handumdrehen eine tolle maritime Wanddeko. Zudem sind Ihren Deko-Schneckenhäuser vor Staub geschützt. Ob Sie den Medizinschrank an die Wand hängen oder auf ein anderes Möbelstück wie ein Sideboard stellen, bleibt dabei ganz Ihrem persönlichen Geschmack überlassen.
Ganz gleich, ob Apothekerflaschen, Glaszylinder, Vasen, Glasschalen, Windlichter oder andere Behälter aus Glas: Befüllen Sie die Glas-Deko mit verschiedenartigen  Deko-Schneckenhäusern und stellen Sie die Glasbehälter auf Fensterbrettern, Kommoden, Ablageflächen oder Tischen zur Schau, kommt echtes Südseefeeling auf.
Seien Sie selbst kreativ und basteln Sie mit Ihren marinen Schneckenhäusern einen Deko-Kranz. Als Basiselement können Sie auf einen unserer Naturkränze, zum Beispiel aus Stroh, Rattan oder Weinreben zurückgreifen. Bestücken Sie den Naturkranz mit Deko-Schnecken in verschiedenen Größen, Formen und Farben, entsteht im Handumdrehen ein Naturdekoelement, dass sich perfekt in Räumlichkeiten im nautischen Stil integrieren lässt.
Möchten auch Sie Ihr Zuhause oder Ihre Geschäftsräume maritim dekorieren? Das Sortiment unseres NaDeco-Online-Shops bietet Ihnen eine riesige Auswahl an Deko-Schnecken aus allen Ozeanen der Erde. Ganz gleich, ob Sie die Schneckenhäuser zum Dekorieren, Basteln oder zur sonstigen Weiterverarbeitung wie beispielsweise zum Kreieren einzigartiger Schmuckstücke verwenden möchten – in der Kategorie „Schnecken“ finden Sie genau den Naturdekoartikel, den Sie für Ihr Vorhaben benötigen.
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