Trinkhörner
Trinkhörner haben eine jahrtausendealte Tradition und wurden von den Menschen seit jeher als Trinkgefäße genutzt. Bis dato gehen Wissenschaftler davon aus, dass es sich bei der Venus von Laussel und damit der Statue einer Frau aus Kalkstein, die ein Trinkhorn hält, um die älteste Abbildung dieses Trinkgefäßes handelt. Datiert wird die Frauenfigur auf ein Alter von etwa 25.000 Jahren.
In unserem NaDeco-Online-Shop können Sie eine Vielzahl verschiedener Trinkhörner kaufen, und zwar ganz gleich, ob Sie das Trinkhorn als Wohnraumdekoration nutzen, für Mittelalterfeste oder Mittelaltermärkte verwenden wollen oder als passionierter Sammler ein weiteres einzigartiges Stück Ihr Eigen nennen möchten. In der Produktkategorie „Trinkhörner“ können Sie zum Beispiel die folgenden einzigartigen Naturdekorationen online kaufen:
Im Folgenden schauen wir uns die Verwendung von Trinkhörnern rund um den Globus und zu verschiedenen Zeitepochen etwas genauer an. Zudem verraten wir Ihnen wie Trinkhörner eigentlich hergestellt werden, welche Getränke vorrangig in Trinkhörnern serviert wurden und viele weitere interessante Fakten rund um die traditionellen Trinkgefäße.
Es ist historisch belegt, dass die Menschheit in der Lage war, Alkohol herzustellen, lange bevor sie wussten, wie Glasprodukte gefertigt werden. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass Trinkgefäße aus anderen Materialien zum Einsatz kamen – so auch für Wein, Met und Bier. Während die Alkoholherstellung wahrscheinlich mit der Zeit des Sesshaftwerdens der Menschen und damit etwa um 10.000 vor Chr. in der Mittelsteinzeit einherging, werden früheste Glasfunde auf etwa 3.500 vor Chr. datiert und aus dem Raum des Vorderen Orients.
Hinzu kam das Bestreben unserer Vorfahren, alle Teile der Tiere, die sie zum Verzehr gejagt hatten, auch zu verwenden; dies galt auch für die Hörner von Rindern, Antilopen, Büffeln und anderen Tieren. Schnell fanden die Menschen heraus, dass sie mithilfe von Werkzeugen die Hörner der erlegten Tiere aushöhlen, im Anschluss reinigen und dann für vielerlei Zwecke verwenden konnten.
Durch archäologische Funde ist belegt, dass es Trinkhörner mit Sicherheit bereits seit mehr als 2.600 Jahren gibt. Angenommen wird von Wissenschaftlern allerdings auch, dass die Geschichte der Trinkhörner viel weiter zurückreicht, als bis dato wissenschaftlich bewiesen ist. Im Laufe der Zeit haben sich Trinkhörner von praktischen Trinkgefäßen zu bedeutungsvollen und symbolischen Erinnerungsstücken entwickelt, wobei Trinkhörner rund um den Globus zu den verschiedenen Zeitpunkten stets eine ähnliche Verwendung hatten, und damit ähnlichen Zwecken dienten, allerdings aus verschiedenartigen Materialien wie zum Beispiel Horn, Metall oder Glas gefertigt wurden.
Obwohl Trinkhörner unabhängig voneinander in verschiedenen antiken Kulturen auf der ganzen Welt auftauchten, vor allem bei den Skandinaviern, Griechen und Römern, lässt sich die Geschichte der Hörner am besten bei den Thrakern und Skythen nachverfolgen. Es wird sich zeigen, dass Trinkhörner in allen alten Kulturen eine ähnliche Rolle spielen und ihnen eine ähnliche Bedeutung zugeschrieben wurde.
Thrakien bestand aus Teilen des heutigen Griechenlands, der Türkei und Bulgariens. Folgt man der griechischen Mythologie, stammen die Thraker von Thrax ab, dem Sohn des Ares und damit des Kriegsgottes. In Homers „Illias“ galten die Thraker als Freunde der Trojaner. Trinkhörner aus Horn oder Holz waren so sehr Teil der thrakischen Lebensweise, dass die Griechen eine Zeit lang das Trinken aus einem Horn als Trinken "nach thrakischer Art" bezeichneten. Die Thraker waren die erste bekannte Kultur, in der sich gegenseitig zu Trinkwettkämpfen herausgefordert wurde, wobei es galt, die Hörner in einem Zug zu leeren.
Die Skythen waren ein Nomadenvolk, das schließlich sesshaft wurde und sich zu einer Agrarkultur weiterentwickelte, aber nicht, bevor sich ihr großes Reich über Teile Russlands, Persiens, Europas und Indiens ausgebreitet hatte. Sie waren manchmal Feinde und manchmal Handelspartner der alten Griechen, was die Griechen und Römer vermutlich auf die Idee brachte, selbst Trinkhörner herzustellen.
Die Trinkhörner im skythischen Stil wurden aus Edelmetall oder aus Horn hergestellt, das mit Metallbeschlägen versehen wurde. Trinkhörner galten bei den Skythen als Becher für Könige und Krieger. In der skythischen Mythologie heißt es, dass das erste Trinkhorn einem skythischen Herrscher von einem Gott geschenkt wurde.
Da Trinkhörner das Gefäß waren, das am häufigsten mit Wein in Verbindung gebracht wurde, wurden sie häufig bei Feiern zu Ehren von Dionysos, dem Gott des Weines – und, was nicht überrascht, auch des rituellen Wahnsinns und der Fruchtbarkeit –, verwendet. Ein „Keras“, und damit ein geschlossenes Trinkhorn, kam bei griechischen Trinkfesten zusammen mit weiteren ikonischen Horngefäßen zum Einsatz. In der griechischen Kunst ist Dionysos auf vielen Darstellungen dabei zu sehen, wie er aus einem Horn trinkt.
Die Römer führten die Symbolik des Trinkhorns noch weiter und schufen wunderschöne gläserne Trinkhörner für Feste und Zeremonien. Für die alten Römer war das Trinken aus einem Horn ein Zeichen von Reichtum und Macht. Die Beliebtheit von Trinkhörnern verbreitete sich über das gesamte Gebiet des Römischen Reichs und erreichte schließlich auch die Kelten und Skandinavier der Eisenzeit, die dem Horn eine wichtige Rolle in ihrer Mythologie und Religion zuwiesen.
Die Kelten der Eisenzeit waren für ihre Feste bekannt, bei denen sie oft riesige Kessel mit Met, Wein oder Bier aufstellten, aus denen sich die Feiernden ihre Trinkhörner füllen durften. In vielen bedeutenden keltischen Grabstätten finden sich mit Metallbändern versehene Trinkhörner als Grabbeilagen. Wie in vielen anderen Kulturen war das Trinkhorn ein Symbol des Überflusses. Alte irische Trinkhörner gab es in vielen verschiedenen künstlerischen Varianten, von Hörnern aus Gold bis hin zu solchen aus echtem Horn, versehen mit kunstvollen Schnitzereien und eingelegten Griffen.
In der wikingerzeitlichen Mythologie spielen Walküren und damit Geistwesen in Form weiblicher Schlacht- oder Schildjungfern eine enorme Rolle. Walküren stammen aus dem Gefolge Odins und damit des Göttervaters, die auf dem Schlachtfeld gefallene Krieger auswählen und nach Walhalla führen. Die Walküren werden auf alten Abbildungen oft in der Pose gezeigt, in der sie den getöteten Kriegern Trinkhörner reichen, um sie in Walhalla willkommen zu heißen. Im wirklichen Leben streckten die Frauen der Wikinger in ihrer Rolle als Gastgeberinnen den geehrten Gästen feierlich Trinkhörner entgegen.
Trinkhörner avancierten im mittelalterlichen Europa von heidnischen Trinkgefäßen bzw. Objekten zu Gegenständen von Bedeutung in der christlichen Gesellschaft. So wurden Trinkhörner spätestens seit dem 13. Jahrhundert bei Geistlichen und Adeligen zu begehrten Objekten. Die Christen übernahmen die Trinkhorntradition so begeistert, dass ein Horn oft unter den Geschenken für das Christkind bei seiner Geburt zu sehen war.
Irgendwann im fünfzehnten Jahrhundert wurden die Trinkhörner zu einem rein zeremoniellen Gegenstand. Obschon Trinkhörner ihre reiche Symbolik behielten und wurden oft bei Hofe verschenkt, aber sie dienten nur noch der Dekoration und dem Status.
Trinkhörner waren im Laufe der Geschichte auch ein wichtiger Bestandteil der Bräuche und Rituale afrikanischer Kulturen und Zivilisationen. An den Höfen der Königreiche des Kameruner Graslands zum Beispiel war es der Brauch Adeliger, traditionellen Palmwein aus geschnitzten Büffelhörnern zu trinken. Später wurden die Büffelhörner kopiert und als dekorative Gegenstände aus Holz gefertigt. Der Büffel galt und gilt in Kamerun als königliches Emblem, weil seine listige und gefährliche Natur den Jägern Respekt abverlangt.
Die Trinkhörner der amerikanischen Ureinwohner gestalteten sich etwas anders, dies vor allem hinsichtlich der Form der Hörner. So wurden in einigen Gebieten nicht aus den ganzen Hörnern Trinkgefäße gefertigt, sondern vielmehr löffelförmige Hörner, die wie Schöpfkellen verwendet wurden. Später entwickelten sich aus den Trinkkellen aus Horn allerdings ebenfalls Trinkgefäße in Form von klassischen Trinkhörnern, so dass die Hörner der amerikanischen Ureinwohner denjenigen anderer Kulturen rund um den Globus glichen.
Archäologische Funde belegen zudem, dass die Trinkhörner der Indianer teils mit Lederriemen versehen waren, so dass sie die Hörner während des Reitens vom Pferd aus in einen Bach tauchen konnte, um sich mit Wasser zu versorgen.
Die Faszination der Menschen für Traditionen und vor allem die altnordische Kultur der Wikinger, die spätestens im 16. Jahrhundert einsetzte und seitdem kontinuierlich zugenommen hat, ließ das Trinkhorn von einem Trinkgefäß zu einem Dekorationselement und wieder zurück zum Trinkgefäß avancieren. Der Kreis der Trinkhornkultur scheint sich geschlossen zu haben.
Heute dienen Trinkhörner sowohl zu dekorativen Zwecken als auch dem praktischen Gebrauch. Dass Trinkhörner auch heute noch populär sind, hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen und kann nicht zuletzt auf Referenzen der heutigen Popkultur zurückgeführt werden. Neben den Werken Tolkiens wie „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ hat auch die US-amerikanische Serie „Game of Thrones“ dazu beigetragen, dass Trinkhörner nach wie vor ein Must-have sind.
Damit aus einem Büffel-, Kuh- oder Ochsenhorn ein Trinkhorn werden kann, muss zunächst der innere Kern des Horns entfernt werden. Dazu wird das gesamte Horn gekocht oder eingeweicht und dann das aufgeweichte Mark herausgeschabt. Nachdem der Kern aus dem Horn entfernt wurde, wird das Horn durch Hitze abermals erweicht und in die gewünschte Form gepresst. Soll das Tierhorn in seiner natürlichen Form belassen werden, ist ein erneutes Erhitzen und in Form pressen natürlich nicht notwendig. Nachdem das Horn gereinigt ist und in seiner natürlichen Form verbleibt oder in die gewünschte Trinkhornform gebracht wurde, wird es in einem nächsten Schritt mit einer speziellen lebensmittelechten Beschichtung auf Wasserbasis überzogen und auf Hochglanz poliert. Schließlich wird es je nach Design mit dekorativen Details wie beispielsweise aus Metallen oder aber Schnitzereien etc. versehen. In einem letzten Schritt kann das Trinkhorn mit einer Gravur wie beispielsweise einem Namen oder einer Widmung personalisiert werden. Wir erklären Ihnen die einzelnen Schritte der Trinkhornherstellung im Folgenden detaillierter.
Hörner bestehen aus grundsätzlich zwei Teilen, nämlich dem Kern und dem Außenhorn. Wie dick der Hornteil ist, der nach dem Entfernen des Kerns übrig bleibt, ist von Tier zu Tier und von Horn zu Horn unterschiedlich. Dies ist ein Grund dafür, dass es sich bei jedem Horn um ein faszinierendes Unikat handelt. Um den Kern zu entfernen, kochen die meisten Hornmacher das Horn, bis es weich ist. Das Innere des Horns besteht aus Mark, und die Entfernung des Kerns gestaltet sich teils schwierig. Eine andere Methode besteht darin, das Horn an einem warmen, trockenen Ort zu lagern, bis sich der Kern auf natürliche Weise vom Horn löst. In jedem Fall muss der Kern entfernt werden, bevor das Außenhorn zu einem Trinkhorn weiterverarbeitet werden kann.
Das Spalten eines rohen Horns und das Pressen zur Anpassung an ein Design kann entweder im Rahmen der sogenannten warmen Methode oder der sogenannten kalten Methode erfolgen.
Wenn der Hornmacher die natürliche Form des Horns beibehalten und nutzen will, ohne es anderweitig formen zu wollen, muss das Horn nicht wärmebehandelt werden. Eine geübte Hand kann ein Horn sägen und es mit Feilen, Raspeln oder anderer Holzbearbeitungswerkzeuge mit schönen Mustern versehen.
Bei der warmen Methode wird das Horn erhitzt, bis es biegsam wird. Hier ist echte Handwerkskunst gefragt. Jedes Horn hat einen anderen Schmelzpunkt. Wenn das Horn diesen Punkt überschreitet, wird es wahrscheinlich unbrauchbar. Ein geschickter Handwerker bestimmt mit viel Fingerspitzengefühl die beste Temperatur für die Bearbeitung jedes einzelnen Horns. Es gibt verschiedene Methoden zum Erhitzen von Horn; sie reichen vom Kochen bis hin zum Trockenbacken.
Sobald das Horn durch Wärme erweicht ist, wird es in die gewünschte Form gepresst. Im Mittelalter wurde eine Presse in die Erde gehauen. Im 17. Jahrhundert benutzte ein Hornmacher dagegen erhitzte Eisenplatten, um die Hornteile zu verschmelzen und zu formen.
Nach dem Formen, Erhitzen und Aushärten werden die Hörner gereinigt und poliert. Je nach Geschmack können einige Hörner einen ausgedehnten Politurprozess durchlaufen, so dass ein sehr glattes Aussehen erreicht wird; sollen Hörner dagegen durch ihr natürliches Aussehen punkten, ist der Politurvorgang weniger raffiniert. Wie stark ein Horn poliert wird, ist letztlich Geschmackssache.
Es stimmt zwar, dass rohes Horn nicht unbedingt beschichtet werden muss, um Flüssigkeit aufzunehmen, aber Besitzer von rohem Horn müssen darauf achten, dass sie den Becher nicht für Milchprodukte oder säurehaltige Getränke wie Apfelwein verwenden. Aus diesem Grund wurden die Trinkhörner von NaDeco in Deutschland mit einem speziellen Lack versehen, so dass Sie Ihr Trinkhorn auch zweckmäßig verwenden und Ihr Lieblingsgetränk – ganz gleich, ob Wein, Met, Bier oder ein anderes Getränk – auf ganz traditionelle Art und Weise zu sich nehmen können.
Nach dem Polieren, Versiegeln und Veredeln werden die Hörner mit den vom Hornisten geplanten Beschlägen oder anderen Verzierungen versehen und (optional) graviert, bevor sie verwendet werden.
Zusatzwissen:
Zu den traditionellen Beschichtungen gehörten Lack, Wachs oder Pech. Da Wachs und Braupech anfälliger für den Abbau durch säurehaltige Getränke und das Waschen der Trinkhörner sind, werden heutzutage spezielle, lebensmittelechte Beschichtungen auf Wasserbasis zur Versieglung von Trinkhörnern verwendet.
Met
Die Menschheit kam zum ersten Mal auf den Geschmack von Met, als sich in einem Bienenstock, auf den es geregnet hatte, Wasser und Honig mit der natürlichen Hefe in der Luft vermischten und der erste fermentierte Met entstand – so besagen es viele Legenden. Met wurde von Kulturen auf der ganzen Welt genossen, und zwar von Europa über Afrika bis hin nach China. Obwohl bis dato keine wissenschaftlichen Beweise vorliegen, wird landläufig angenommen, dass es sich bei Met um das älteste alkoholische Getränk überhaupt handelt.
Met wird in verschiedenen Kulturen oft als das Getränk der Götter gepriesen. In der nordischen Mythologie zum Beispiel aus dem Blut des Kvasir und Honig gebrauter Met die Ursache dafür, dass die Gabe der Dichtkunst an diejenigen verliehen wurde, die von ihm tranken.
Später entdeckten die Menschen schließlich, dass vergorene Trauben auch ziemlich gut schmecken, wobei infolge nicht nur Wein gekeltert, sondern auch Bier gebraut wurde. Der Wein war es jedoch, den Skythen, Griechen und Römer aus ihren Trinkhörnern genossen.
Die ältesten Belege für die Weinherstellung im Mittelmeerraum stammen aus dem 4. oder 5. Jahrhundert vor Chr. Anders als heute betrachteten die frühen Kulturen den Konsum von Wein bis hin zur Trunkenheit jedoch nicht als etwas Verwerfliches, sondern vielmehr als eine spirituelle Erfahrung. Hierdurch wird auch deutlich, warum Dionysos und Bacchus – die griechischen und römischen Versionen des Weingottes – hochgeschätzt wurden.
Aufgrund der aufstrebenden Weinkelterei geriet der Met sukzessive in Vergessenheit. Trinkhörner
Bier
Die Wikinger genossen aus ihren Trinkhörnern Bier. Dass die Wikinger begeisterte Biertrinker waren, kann auch darauf zurückgeführt werden, dass Gerste eines ihrer Hauptanbauprodukte war.
Es ist davon auszugehen, dass Bier bereits ebenso lange gebraut wie Wein gekeltert wird. Dass in einigen Regionen vorrangig Bier konsumiert und in anderen dagegen meist Wein genossen wurde, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch geographisch bedingt, denn für den Weinanbau sind spezifische klimatische Voraussetzungen sowie Bodenstrukturen notwendig.
Mächten auch Sie ein echtes Trinkhorn Ihr Eigen nennen, ganz gleich, ob zu dekorativen Zwecken, um Ihre Gäste zu beeindrucken oder auf der nächsten Mittelalter- oder Wikinger-Party mit einem traditionellen Trinkgefäß zu glänzen. Alle Trinkhörner aus dem Sortiment unseres NaDeco-Online-Shops sind von hochwertiger Qualität, wurden in Deutschland veredelt und mit lebensmittelechtem Lack versehen. Sollten Sie Fragen zu einem unserer Naturdekoprodukte aus der Kategorie „Trinkhörner“ oder aber zu unseren Tierschädeln und anderen Tierhörnern haben oder weiterführende Informationen benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Unser kompetentes NaDeco-Team teilt Ihre Leidenschaft für hochwertige Naturdeko im Allgemeinen und einzigartige Trinkhörner im Besonderen. Wir alle stehen Ihnen jederzeit gern mit Rat und Tat zur Seite.
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